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H´ranga ist nur einer der Götter der Echsen, es gibt derer
noch 6. Als da wären: Zsahh, H´Szint,
Sad´huarr, Ssad´Navv,
Ppyrr und Chr´Ssir´Ssr
H´ranga
Die Echsen sind sich wohl selbst nicht sicher, welche Gestalt H´ranga
nun hat. Einmal wird sie/es als riesige Seeschlange beschrieben, ein anderes
Mal als riesenhafte Kobra, deren Gift selbst Götter töten kann.
Ebenso wird sie/es als formlose schuppige Mißgeburt beschrieben oder
sie/es gleicht der donnernden Tyrannenechse, dem größten aller
Untiere, die Aventurien verwüsten.
Das Wort H´ranga bedeutet im Echsischen einfach Gottheit und
beschrieb ursprünglich das Pantheon der Echsenrassen. Schließlich
galt die Verehrung nur mehr einer einzigen Wesenheit: der Erzdämonin
CHARYPTOTH.
Zsahh
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Wie der Name dieser Göttin schon verrät, handelt es sich
hier um Tsa. Die Echsen sind wohl schon vor vielen Jahren von Geweihten
der jungen Göttin besucht und auf den rechten Weg geführt worden.
Mehr erfahrt ihr bei den Zwölfen.
H´Szint
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Auch hier läßt sich aus dem Namen die Göttin erraten:
Hesinde. Es ist auch nicht verwunderlich, daß sie von Echsen verehrt
wird. Denn ihr heiliges Tier ist nicht umsonst die Schlange. Mehr erfahrt
ihr bei den Zwölfen.
Sad´huarr
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Hier handelt es sich wohl umd Satuaria die Halbgöttin Schwester
von Satinav. Sumu schuf sie aus einem Ei bevor sie starb. Mehr erfahrt
ihr bei Los und Sumu.
Ssad`Navv
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Hinter dieser Gottheit verbirgt sich kein geringerer als Satinav der
dreizehngehörnte Dämon der Zeit und
ehemaliger Halbgott. Sein heiliges Tier ist die, ebenfalls "dreizehnhörnige",
Hornechse (zwei Hörner, ein Nasenhorn und einen Halskragen mit zehn
Hörnern)
Ppyrr
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Es ist kein geringerer als Pyrdacor der mächtigste der Alten Drachen
gemeint (hochelf.: Pyr Drakon; zwerg.: Pyrdak). Pyrdacor der Güldene,
der Gott der vier Elemente hatte sich nach dem 1. Drachenkrieg selbst zum
Gott der Echsen erhoben. Er ließ sich hier verehren, bis er im 2.
Drachenkrieg von Famerlor dem löwenhäuptigen Hohen Drachen getötet
wurde.
Mehr siehe der Glauben der Elfen.
Chr´Ssir´Ssr
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Hier ist wohl die Tücke bzw. Hinterlist zum Gott erhoben worden.
Am besten Beschrieben wird Chr´Ssir´Ssr in "ANGST - DAS
MENSCHLICHE PHÄNOMEN" von dem Druiden Wassilaw Junkhoff, Bornland,
56 v.H.:
>>Magst du auch glauben, der schieren Gewalt trotzen zu können,
eines ist noch furchtbarer: Die lautlose Tücke, die Hinterlist. Ihn
hörst du nicht, der ohne Geräusch heranschwebt hinter, über
dir, der dich packt mit einem Griff und hinaufhebt in die Welt der Lüfte
-, doch nicht dich zu zerfetzen mit seinen Klauen ist sein Wille, nein,
er hebt dich immer höher und läßt dann unvermittelt los.
Wie die Katz die gefangene Maus umkreist er dich dann, in steilen Schrauben,
während du hinabfällst, unaufhaltsam, unabwendbar, voller Grauen
in deinem Gesicht - das ist seine Freude.<<